
Für eine Woche, in der wir
erst Ideen generieren!
…. und uns dann um Form und Farbe kümmern! So werden aus groben Skizzen und erste Ideen, Ziele, die sich entwickeln dürfen.
Meine Wirk-Shops entstehen genau so. Zuerst habe ich eine Idee, eine Inspiration, die als Titel / Überschrift mit ein paar Stichwörtern aufgeschrieben werden. Und Inspirationen entdecken mich den ganzen Tag über. Vor allem in der Natur, wenn ich Teil dieser geworden bin. Dann brauche ich nur meinen Notizblock und meinen Stift, und die Idee ist da.
Wenn das für mich erstmal stimmig ist, wird kurz skizziert, was der Teilgeber als ein mögliches Ziel erreichen kann. Das ist auch nicht schwierig, da die Idee das schon oft sehr gut aufnimmt. Die Brücke zwischen Beidem ist dann der eigentliche Inhalt des Wirkshops.
Der Weg dahin ist der, der die Form des Wirkshops bestimmt. Der dem Ziel die notwendige Farbe und Lebendigkeit gibt. Brauch jedoch nicht viel, denn: „weniger ist oft mehr!“
Der Inhalt und die Farben setzten sich immer mit meinen eigenem erLEBEN zusammen. Nur so kann etwas authentisches entstehen: Mehr SPÜREN – mehr SEHEN und erst dann PHOTOGRAPHIEREN. Die Kamera oder die anzuwendende Technik wird zum Werkzeug, zum Hilfsmittel meiner Photographie. Mal mehr und mal weniger. Je nachdem, was ich eben spüre, sehe und photographieren möchte.
Ich habe mal gehört, dass Du groß und bunt träumen sollst. Ich denke, da steckst Du viel Energie in groß, bunt, laut, usw. rein und kannst dabei das wichtige und wesentliche überhören und -sehen. Also lasse ich das ganze TAMTAM einfach weg. Da gibt es bestimmt andere, die Dich damit weiterbringen können.
Wie sieht es mit Deinen Ideen aus? Schreib gerne in die Kommentare 🤗.